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Mit WDF*IDF-Optimierung bessere Rankings erzielen

Bei der Content-Optimierung gibt es so einiges, das Sie machen können. Sie können mit Überschriften das Interesse wecken, den Text kurz und knapp halten, Stichpunkte verwenden, den Lesefluss verbessern, einfache Satzstrukturen anwenden, Bilder einfügen und noch vieles mehr. Jedoch vergessen viele dabei die WDF*IDF-Otimierung. Was das ist, welche Tools es gibt und was diese können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

 

Autor: Roman Isheim, 09.04.2019, Thema: WDF*IDF-Optimierung

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Was ist eine WDF-IDF-Optimierung?

Was ist eine WDF-IDF-Optimierung?Genau genommen müsste die korrektere Schreibweise „TF*IDF“ lauten. Darüber könnte man aber eine komplette Diskussion führen. Daher belassen wir es bei der WDF*IDF-Analyse. „WDF“ steht hierbei für „within document frequency“. Es beschreibt, wie oft ein Begriff innerhalb eines Dokuments erscheint. „IDF“ bedeutet „inverse document frequency“. Sie beschreibt die Dokumenten-Häufigkeit und findet heraus, wie wichtig ein Text in Bezug zum gewählten Keyword ist.

Bei einer WDF*IDF-Analyse werden die (meist) 10 besten Ergebnisse für ein Keyword herangezogen. Anschließend werden alle Terme (=Suchbegriffe z.B.  im Google-Suchfeld), die in den dortigen Texten vorkommen, zusammen geworfen und nach der Häufigkeit ihrer Verwendung aufgelistet. Daraufhin wird die Anzahl der Keywords mit ihrer Seltenheit (IDF) im Internet multipliziert. Ein seltener Term, welcher in den Dokumenten häufig auftaucht, hat also eine höhere Relevanz als ein häufiges Wort, das selten auftaucht. Die WDF-IDF-Analyse ist somit keine Keyword-Recherche im klassischen Sinne, sondern die Suche nach beweisführenden Begriffen, die Google helfen zu verstehen, dass du dich gut im Thema auskennst.

Was WDF-IDF-Analysen nicht können:

  • Qualität der Texte bestimmen
  • Lesefreundlichkeit auswerten
  • Content-Typen unterscheiden
  • Such-Intention mitberechnen
  • Länge eines Textes berücksichtigen

 

PDF-Angebot - WDF*IDF-OptimierungHinweis: Unsere Berichte sind oft sehr ausführlich. Daher bieten wir an dieser Stelle eine Zusendung des Artikels im PDF-Format zur späteren Sichtung an. Nutzen Sie das Angebot um sich die Praxis-Impulse in Ruhe durchzulesen, Sie können hierfür auch einfach auf das PDF-Symbol klicken.

 

Was gibt es bei der WDF*IDF-Optimierung zu beachten?

Alle Tools sind unterschiedlich programmiert und besitzen somit einen anderen Algorithmus zur Termgewichtung. So kann es sein, dass manche Tools alle Content-Elemente auswerten, wie beispielsweise Menüpunkte, Geschäftsinformationen im Footer, Button-Texte, Bild-Unterschriften, Texte in der Seitenleiste und andere Elemente. Des Weiteren ist die Textlänge zu beachten. Bei einem Text mit 400 Wörtern können Sie kaum ein Keyword 10 mal benutzen, ohne die Qualität des Textes zu verschlechtern. Sollten Sie dennoch das Gefühl haben, Sie hätten ein Keyword zu häufig genutzt, hilft ein einfacher Trick. Lesen Sie nochmal in Ruhe Ihren Text durch. Wenn das Keyword den Lesefluss stört, tauschen Sie es einfach gegen ein Synonym aus. Schließlich ist die WDF*IDF-Analyse eine Momentaufnahme für die in diesem Moment am besten rankenden Seiten. Nach ein paar Wochen sieht die Analyse meist wieder anders aus.

 

Was bringt eine WDF*IDF-Optimierung für SEO (Suchmaschinenoptimierung)?

Was bringt eine WDF*IDF-Optimierung für SEO (Suchmaschinenoptimierung)?Im Grunde zeigt eine WDF*IDF-Analyse, welche Schlagwörter die Konkurrenz neben dem eigentlichen Haupt-Keyword verwendet. Dadurch können evtl. noch unentdeckte Synonyme in den Text eingebunden werden oder es werden Themenbereiche entdeckt, die vorher nicht aufgefallen sind. Google hat die besten Ergebnisse bereits als relevant für ein Keyword eingestuft. Darunter natürlich auch alle behandelten Teilbereiche. Wenn Sie genau die gleichen Bereiche beschreiben, denkt die Suchmaschine, Ihr Content sei ebenfalls relevant für das Keyword.

Angekommen in den Top 10 spielt eine WDF*IDF-Analyse wohl nicht mehr so eine starke Rolle. Nun sind gute User-Signale wichtig. Denn wenn ein Nutzer auf Ihre Seite geht und diese wieder verlässt, wertet Google dies negativ und Sie könnten einige Plätze herunterrutschen. Also ist hier Fingerspitzengefühl zwischen WDF*IDF, Lesbarkeit und Nutzerintention gefragt.

Ganz wichtig ist, dass eine WDF*IDF-Optimierung oftmals helfen kann, in der Suchmaschine besser gefunden zu werden. Jedoch reicht das (meist) alleine nicht aus, um auf Position 1 zu landen. Da gibt es noch einige weitere Aspekte, die zu beachten sind.

Nutzen Sie unsere über 10-jährige Content-Best-Practice

Mit unseren eigenen Fachportalen möchten wir zu jedem Thema, über das wir schreiben, bestmöglich gefunden werden. So kamen wir wie die Jungfrau zum Kind und es führte kein Weg an fundiertem SEO-Wissen vorbei. Das Wissen darüber, gerade was diesen beschriebenen SEO-Hebel betrifft, reicht oft nicht aus. Die Praxis und das damit verbundene Ausprobieren und Messen ist entscheidend. So sind wir u.a. auf ein Tool gestoßen, nach Testen vieler WDF*IDF-Tools, welches hält, was es verspricht und darüber hinaus wichtige Analysefunktionen anbietet.

Als Dankeschön für Ihr Interesse, verraten wir Ihnen gerne nach einer Best-Practice-Session, mit welchem SEO-Tool, das offiziell nicht im großen Stil vermarktet wird, wir beispielsweise bei einem Fachartikel von Seite 5 auf Seite 1 gekommen sind. Mehr als 20 stark frequentierte TOP-Suchwörter die im harten Wettbewerb stehen, bei denen wir ganz oben ranken, sind unsere Referenz und sparen uns selbst vergleichsweise monatlich ein 20.000-Euro-starkes Anzeigen-Budget ein.

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